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Ziel von Karl Kruse ist es, bei allen geschäftlichen Transaktionen ethisch einwandfrei und im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen zu handeln.
- Batterierichtlinie
Die Batterierichtlinie (2006/66/EG) legt Regelungen für Batterien und Akkus sowie Altbatterien und Altakkus fest und wurde in Deutschland im Batteriengesetz (BattG) umgesetzt.
Weitere Informationen:
- Naturschutz und nukleare Sicherheit
- European Commission – Environment.
- Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien
- Umwelt Bundesamt - Erreichen
Die „Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe“ – REACH – ist am 1. Juni 2007 in der Europäischen Union in Kraft getreten.
Weitere Informationen :
- REACH- The new EU chemicals legislation
- ECCHA European Chemicals Agency
- REACH-Helpdesk of the Federal Authorities - RoHS
Ziel der RoHS-Richtlinie (2002/95/EG – Beschränkung gefährlicher Stoffe) ist seit Juli 2006 in Europa die Beschränkung der Verwendung gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten, um die menschliche Gesundheit zu schützen und zu einer umweltverträglichen Wiederherstellung beizutragen und Entsorgung von Elektro- und Elektronikaltgeräten. Die RoHS-Richtlinie definiert unter anderem den zulässigen Bleigehalt. Das Produkt gilt als bleifrei, wenn der Bleigehalt 0,1 Gewichtsprozent der Gesamtmasse nicht überschreitet.
Neufassung der RoHS-Richtlinie - PFOS DecaBDE
Diese Richtlinie besagt, dass ab Juni 2008 alle Produkte frei von Perfluoroctansulfonaten (PFOS) sein müssen, d. h. die Konzentration an PFOS darf 0,1 Massen-% nicht überschreiten.
Weitere Informationen finden Sie hier
Bitte beachten Sie, dass uns keine vollständigen Informationen zu PFOS und DecaBDE vorliegen.
In diesem Zusammenhang übernimmt die Karl Kruse GmbH CO KG keine Haftung für etwaige Strafen oder Vermögensschäden. Wir verlassen uns voll und ganz auf die Veröffentlichungen der Hersteller. - WEEE
Die Menge an Elektro- und Elektronikschrott hat stetig zugenommen. Allein in Deutschland werden jährlich rund zwei Millionen Tonnen produziert. Am 13. Februar 2003 traten zwei EU-Richtlinien in Kraft, um dieses Problem anzugehen.
Weitere Informationen finden Sie hier: - Probe
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